
Kompaktkurs: Methode Dorn, Breuss-Massage und EPT
Kompaktkurs: Methode Dorn, Breuss-Massage und EPT
Wirbelsäulen-, Gelenk- und Faszienbehandlung
Teil 1
Breuss – Massage
Die Wirbelsäulenmassage nach Rudolph Breuss ist eine sanfte Massage über die gesamte Wirbelsäule und den Rücken. Sie dient der Dehnung zwischen den Wirbelkörpern, damit die Bandscheiben sich regenerieren und ermöglicht eine Regulierung von Fehlstellungen und Entspannung der Rückenmuskulatur.
Durch die Massage entlang des Blasenmeridians, ist sie auch geeignet die Nieren und Blasentätigkeit anzuregen und zur Entgiftung beizutragen. Die Breuss-Massage kann auch bei akuten Bandscheibenbeschwerden Linderung schaffen. Die Kombination mit der DORN-Methode hat sich bewährt.
Teil 2
EPT Energetik-Pressure-Therapie und Narbenbehandlung
EPT verbindet leichte Drucktechnik mit energetischer Arbeit und manuellen Streichungen, die tief ins Gewebe wirken und ermöglicht die Auflösung von Blockaden/Ablagerungen. Damit verbessert oder beseitigt der Behandler Schmerzzustände, Bewegungseinschränkungen und Lymphstauungen. Ebenso können Verklebungen und Einlagerungen in Muskeln und Faszien sehr wirksam behandelt werden. Die Mobilisierung nicht echter Gelenke, wie z. B. Brustbein und Rippen, ergänzen die Behandlung.
Behandelt wird mit kleinen, sanften Ausstreichungen, dem Einfließen von Energie und je nach Festigkeit des Gewebes mit leichtem bis mittleren Druck oder kleinen kurzen Druckimpulsen und Bewegungen. Die Strukturen lockern sich spürbar, das Gewebe wird wieder elastischer und Schmerzen lösen sich praktisch unter den Fingern auf.
Behandelt werden u.a:
- HWS-Schulterverspannungen, Bewegunngseinschränkungen
- Tinitus, Kopfschmerz, Migräne, Kieferprobleme,
- Tennisellenbogen, rheumatische und arthrotische Beschwerden der Beine, Arme und Hände,
- Schulter-Armsyndrom, Brustenge, Atembeschwerden und Herzprobleme,
- Knie- und andere Gelenkschmerzen,
- Lymphstauungen,
- Ablagerungen: Gelosen, Fettknoten, Eiweißansammlungen.
Narbenentstörung und -behandlung
Narben können je nach Größe und Tiefe nach unterschiedlicher Zeit behandelt werden.
Kleine, wenig tiefgehende Verletzungen und Operationen können nach ca. 4-6 Wochen behandelt werden. Nach größeren Operationen z.B. an Knie und Hüfte oder nach Kaiserschnitt ist es sinnvoll erst nach ca. 6-10 Wochen mit der Narbenentstörung zu beginnen und die Verklebungen im OP-Feld aufzulösen.
Narben hinterlassen im Körper aufgrund durchtrennter Nervenstränge Störungen im Informationsfluß und können z.B. bei Unfällen und Brandnarben die Bewegung einschränken oder zu Empfindungsstörungen führen. Oft sind sie gerötet und knotig. Die Probleme können mit der Entstöung gebessert oder beseitigt werden. Die Narben werden glatter und passen sich wieder dem eigentlichen Hautbild an.
Teil 3
Methode DORN Wirbelsäulen- und Gelenkregulierung
Der Kurs umfasst die Grundlagen der Wirbelsäulen- und Gelenkregulierung nach der Methode DORN und beinhaltet folgende Anwendungen:
- Beinlängenkorrektur,
- Beckenstandregulierung
- Gelenkmobilisation alles echten Gelenke
- Richten der Wirbelsäule
- Schulterregulierung
- Weitere Behandlungsformen werden erklärt und Selbsthilfeübungen gezeigt.
Sie erlernen in Theorie und Praxis diese sanfte Methode zur Beseitigung von Beschwerden der Wirbelsäule, Hüfte, Becken, Nacken und Hals anzuwenden, die Technik der Regulierung, welche Beschwerden Sie beeinflussen und regulieren können, wie Sie behandeln und ebenso, wo die Grenzen der Dorn-Behandlung liegen. Die Methode kann nach dem Seminar sofort in der Praxis angewendet werden.
Teil 4
Meridian-Lehre, organische und psychsomatische Zusammenhänge
- Erläuterungen zum Grundprinzip der Meridianlehre und der Zusammenhänge mit Erkrankungen des Gelenkapparates
- Erläutert werden die Zusammenhänge von Organerkrankungen durch Wirbelblockaden, sowie mögliche seelisch-geistige Verbindungen
Ebenso wird der Einfluss des Säure-Basen-Gleichgewichtes auf Erkrankungen des Bewegungsapparats besprochen
Zielgruppe
Physiotherapeuten, Krankengymnasten, Masseure, Logopäden, Heilpraktiker, Ärzte, Ergotherapeuten, interessierte Laien; keine Vorkenntnisse erforderlich
Mitbringen
Bitte lockere Kleidung, Frauen mit BH oder Bikini, Hausschuhe oder dicke Socken, ein kleines Handtuch